In-House Rechtsabteilung Die tiefgreifende Wirkung von generativer KI
In-House Rechtsabteilung Die Wirkung von generativer KI
Im gegenwärtigen digitalen Zeitalter transformiert Technologie alle Bereiche. Auch in der Rechtswelt dringt sie immer tiefer vor und verbessert und beschleunigt sowohl routinemäßige als auch komplexe Aufgaben, die von Inhouse-Juristenteams durchgeführt werden.
Dieser Blog konzentriert sich auf eine bestimmte Computererfindung namens “Generative KI”, eine relativ neue künstliche Intelligenz-Technologie, die Unternehmen befähigt, mühsame Prozesse schnell und präziser mit Hilfe von Maschinen anstelle von Anwälten durchzuführen.
Wir untersuchen, wie Generative KI das Potenzial von Inhouse-Juristenteams erweitern kann, während wir mögliche Herausforderungen oder ethische Aspekte beleuchten, die damit verbunden sein können. Indem wir die Vorteile dieser Technologie ebenso wie die Auswirkungen ihrer Integration in rechtliche Abläufe in Betracht ziehen, sind wir besser in der Lage, verfügbare Technologien zu nutzen, ohne menschliche Werte zu beeinträchtigen.
Verständnis von Generative KI
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Generative KI ist eine Softwaretechnologie, die Daten und Inhalte auf eine Weise erstellt, die dem System mit jeder Generation mehr beibringen kann. Anstatt ihm genau zu sagen, was es tun soll, liefern Generatoren allgemeine Parameter, die es ihnen ermöglichen, unabhängig zu lernen, indem sie einen uneingeschränkten Bereich möglicher Lösungen erkunden.
Generative KI verwendet selbstlernende Algorithmen und nutzt Deep-Learning-Techniken. Sie kann für Aufgaben wie Bildverarbeitung, natürliche Sprachverarbeitung, Simulation von Arzneimittelentdeckung, mathematische Optimierung und verschiedene andere problemorientierte Anwendungen eingesetzt werden.
Zusammen mit ihren ständig wachsenden Automatisierungsfähigkeiten hat sich Generative KI in Bereichen wie Logistik, Finanzen, Gesundheitswesen und Cybersicherheit zunehmend wichtig gemacht.
Anwendungen von Generative KI in verschiedenen Branchen, einschließlich Recht
Generative KI ist eine Art künstlicher Intelligenz-Technologie, die autonom neuen Inhalt generieren kann. Sie kann aus vorhandenem Material lernen und brandneue Daten erstellen, die an spezifische Kriterien angepasst sind.
In der Rechtsbranche ermöglicht diese Form der KI schnellere Recherche, Erstellung von Dokumenten, Vertragsanalyse und andere Tätigkeiten, die normalerweise von menschlichen Anwälten durchgeführt werden. Generative KI-Programme werden für die automatisierte Erstellung rechtlicher Dokumente, die revisionsabhängige Dokumentenprüfung und intelligente Vorschläge bei Vertragsverhandlungen verwendet.
Das Potenzial der Anwendung von Generative KI im Recht reicht von der Wissensgrafik bis hin zum Verständnis von nuancierten Benutzerabfragen.
Sie wird in vielen Ländern mit Erfolg eingesetzt. Verschiedene Branchen wie Bankwesen und Finanzen können alle von den überlegenen Vorhersagefähigkeiten von Generative KI profitieren.
Wie sich Generative KI von herkömmlichen KI-Werkzeugen unterscheidet
Generative KI ist eine Form von künstlicher Intelligenz, die einzigartige Ergebnisse wie Text, Bilder oder Klang aus Code generieren kann.
Im Gegensatz zu herkömmlichen KI-Werkzeugen wie maschinellem Lernen und Deep Learning, die hauptsächlich zur Lösung eines bestimmten Problemsatzes verwendet werden, kann Generative KI “außerhalb der Box denken”, indem sie originalen Arbeiten vorhersagt, was voraussichtlich passieren wird, basierend auf einer bestimmten Eingabemenge.
Es geht über die bloße Unterstützung bei Entscheidungsfindung innerhalb vordefinierter Regeln hinaus; ihre Fähigkeiten ermöglichen ihr, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Darüber hinaus verwenden Generative KI-Lösungen im Gegensatz zu Deep Learning-Modellen, die für Genauigkeit und Korrektheit vorklassifizierte Daten benötigen, unstrukturierte Datensätze, was zu genaueren Vorhersagen führt, da sie keine Einschränkungen hinsichtlich verfügbarer Informationswege haben.
Vorteile der Integration von Generative KI in die juristische Praxis
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Verbesserte Fähigkeiten zur juristischen Recherche
Generative KI bietet eine Reihe von Vorteilen für Rechtspraktiker in ihrem täglichen Geschäft. Einer der Hauptvorteile besteht in ihrer verbesserten Fähigkeit zur Durchführung von juristischen Recherchearbeiten.
Generative KI verwendet Tools zur natürlichen Sprachverarbeitung, um mehrere Dokumente mit juristischer Expertise innerhalb von Sekunden wörtlich zu interpretieren und zusammenzufassen, was zeitaufwändige manuelle Prozesse ersetzt, die Tage dauern.
Es ermöglicht Anwälten den Zugriff auf Echtzeitdaten aus strukturierten (Gerichtsakten) und unstrukturierten (veröffentlichten Fällen) Quellen, damit sie diese schnell und genau in nützliche Informationen organisieren können.
Dies liefert Einblicke in aktuelle Entwicklungen bei rechtlichen Fragen und potenzielle Schwerpunkte für Entscheidungsfindung, die traditionell viele Stunden oder Tage manueller Zusammenstellung erfordern würden.
Zeit- und kosteneffiziente Erstellung juristischer Dokumente
Durch die Integration von Generative KI-Technologie in juristische Praktiken kann die Zeit- und Kosteneffizienz bei der Erstellung juristischer Dokumente verbessert werden.
Generative Modellierungstechnologien können Vertragsklauseln schnell lesen, sie in ihre Bestandteile zerlegen, die Beziehungen zwischen diesen Elementen interpretieren und letztendlich dieses Wissen nutzen, um maßgeschneiderte, rechtlich konforme Dokumente auf der Grundlage der Benutzerbedürfnisse zu generieren.
Dies automatisiert einen Großteil des Vertragsverfassungsprozesses und führt zu weniger Fehlern oder Prüfungen sowie zu kürzeren Überprüfungs-/Genehmigungszeiten – und spart dabei erhebliche Kosten für manuelle Arbeit. Die Erstellung von Vereinbarungen mithilfe von Generative KI verbessert somit signifikant die Produktivität sowohl der menschlichen Ressourcen als auch des finanziellen Kapitals einer Organisation.
Verbesserte Vertragsanalyse und -verwaltung
Verbesserte Vertragsanalyse und -verwaltung ist einer der signifikanten Vorteile der Integration von generativer KI in die juristische Praxis.
Generative KI-Tools verwenden Natural Language™ Processing oder NLP, das in der Lage ist, Bedeutung aus einer Vielzahl von Verträgen zu extrahieren. Durch KI-gestützte Analysen können Anwälte schnell und präzise auf prägnant zusammengefasste Schlüsselinformationen zugreifen, wie z.B. wahrscheinliche Ergebnisse oder relevante Verpflichtungen.
Aktualisierte Suchmechanismen ermöglichen es Benutzern, kritische Punkte, die während der Verhandlungen erreicht wurden, schnell zu verfolgen. Darüber hinaus trägt die Automatisierung auch dazu bei, administrative Kosten und lästige, zeitaufwändige Aufgaben zu eliminieren, die oft von der ordnungsgemäßen Ausführung strategischer Entscheidungen der Inhouse-Juristen ablenken.
Reduzierung von menschlichem Versagen und Voreingenommenheit bei rechtlichen Aufgaben
Generative KI bietet dem Rechtssektor ein wertvolles Instrument, um menschliches Versagen und Voreingenommenheit bei Entscheidungen zu reduzieren. Generative KI automatisiert alte Entscheidungsmodelle, indem sie umfassendere Analysen ermöglicht, die von maschinellen Lernalgorithmen unterstützt werden und Muster in Datensätzen ohne vorherige Programmierung erkennen können.
Dadurch wird die Zeit reduziert, die Rechtsprofis benötigen, um sich über sich ändernde Vorschriften oder globale Rechtsprechungen auf dem Laufenden zu halten.
Generative KI hilft auch bei der Erkennung zuvor übersehener Abweichungen in der verwendeten Sprache in Dokumenten, die bei manueller Bearbeitung unbemerkt geblieben wären. Darüber hinaus wird die Einhaltung von Richtlinien schneller und genauer, da Fehler schnell identifiziert werden, bevor schädliche Folgen eintreten.
Die Implementierung von generativer KI hilft daher, die Eingabeberechnung zu standardisieren und gleichzeitig Effizienz und Kosteneffektivität in der juristischen Arbeit zu steigern.
Herausforderungen und ethische Überlegungen
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Potentielle Risiken bei der Verwendung von generativer KI im Rechtssektor
Bei der Einführung von generativer KI im Rechtssektor müssen Organisationen sicherstellen, dass potentielle Risiken gemindert werden und angemessene Berücksichtigung ethischer Implikationen, die sich aus der Automatisierung ergeben, Priorität haben.
Die Hauptherausforderungen bei der Verwendung von generativer KI im Bereich der juristischen Praxis ergeben sich aus ihrer Abhängigkeit von vergangenen großen Datenmengen, die inhärente Vorurteile enthalten können. Darüber hinaus können Fehler oder unbeabsichtigte Probleme in den generierten Ergebnissen sowohl kommerzielle als auch Rufschäden verursachen.
Auch wichtig für eine erfolgreiche Einführung ist die Stärkung der Einhaltung von Vorschriften in Bezug auf Nutzung, Speicherung und Zugriffsmuster, wenn Mitarbeiter automatisierte Tools zur Durchführung von Anwaltstätigkeiten einsetzen.
Gewährleistung von Datenschutz und Vertraulichkeit
Die Veröffentlichung von von generativer KI erzeugten Daten in der juristischen Praxis kann anfällig für Verletzungen, unbefugten Zugriff und Missbrauch durch unzuverlässige Akteure sein.
Datenhersteller sollten die volle Kontrolle darüber haben, wie ihre geschützten Informationen während der KI-Verarbeitung behandelt werden. Sie müssen auch ein gewisses Maß an Vertrauen in die Organisation haben, die ihre sensiblen Daten behandelt.
Um Datenschutz und Vertraulichkeit gemäß geltenden Gesetzen oder Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten, sollten Organisationen bestrebt sein, gut umgesetzte Sicherheitslösungen zu schaffen, die auf legitimen Client-Identifikationen als Schutzmaßnahmen gegen unbefugtes Personal angewiesen sind.
Organisationen sollten auch intelligent generierte Textdokumente sichern, um eine bessere allgemeine Sicherheit bei der Organisation von wirtschaftlichen Unternehmungen zu gewährleisten.
Umgang mit ethischen Bedenken im Zusammenhang mit KI-generierten Inhalten
Die Auseinandersetzung mit ethischen Bedenken im Zusammenhang mit KI-generierten Inhalten ist bei der Integration von generativer KI in die juristische Praxis von entscheidender Bedeutung.
Die Untersuchung von algorithmischen Vorurteilen und Implementierungsstrategien der Produkte sind wichtige Praktiken, während die Reduzierung des Optimierungsspielraums aus problematischen Datenquellen beobachtet werden sollte.
Weitere Probleme können auftreten, wie Fairness gegenüber Bürgern/Verbrauchern – Fragen, die hoffentlich durch demokratische Debatten zwischen Anwälten, Entscheidungsträgern, Technologen und Wissenschaftlern im Zusammenhang mit der Entwicklungsethik rund um künstliche Intelligenz angegangen werden können.
Auswirkungen auf Inhouse-Juristenteams
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Effizienterer Arbeitsablauf und gesteigerte Produktivität
Die Integration von generativer KI-Technologie in Inhouse-Juristenteams steigert ihre Produktivität, indem sie KI-Fähigkeiten nutzt, um rechtliche Hürden zu automatisieren und zu optimieren.
Indem sie lästige Aufgaben wie die Verarbeitung von Datensätzen und die Vertragsanalyse/Analytik beschleunigt, bei denen kognitionsgesteuerte Aktivitäten involviert sind, haben Inhouse-Anwälte mehr Zeit für die Problemlösung bei komplexeren Verträgen.
Inhouse-Teams können so einen erheblich größeren Wert für Unternehmen schaffen als zuvor.
Ermächtigung von Rechtsprofis, sich auf anspruchsvollere Aufgaben zu konzentrieren
Die Integration von generativer KI-Technologie in Inhouse-Juristenteams ermöglicht es Rechtsprofis, sich auf die wertvolleren Aspekte ihrer Arbeit zu konzentrieren.
Indem sie sich auf KI-Tools für tägliche Operationen wie analytische Recherchen, vorläufige Formulare und Bewertungen von Vorschriften verlassen, können erstellte Dokumente schneller und mit weniger Aufwand fertiggestellt werden.
Dies ermöglicht es Inhouse-Juristen, ihre Zeit mit anspruchsvolleren und wertvolleren Aufgaben zu verbringen, wie z.B. die Strukturierung und Umstrukturierung komplexer Verträge oder die Beseitigung bestehender Konflikte – wertvolle Ergebnisse, die bisher allein durch veraltete Rechtsmodellierungsverfahren nicht erreicht werden konnten.
Transformation der Rolle von Inhouse-Juristen in Organisationen
Die Rolle der Inhouse-Juristen wird durch den Einsatz von generativer KI-Technologie rasch transformiert.
Durch den Einsatz modernster KI-Technologie zur Automatisierung lästiger, administrativer Aufgaben ermöglicht generative KI den Inhouse-Juristen-Teams, sich auf Aufgaben mit höherem Wert zu konzentrieren, wie die Entwicklung neuer rechtlicher Strategien oder die Konzeption von wirkungsvollen Kampagnen.
Automatisierung hilft den Teammitgliedern auch, sich anzupassen und kritisch zu denken – Ressourcen freizusetzen und sie mit Entscheidungsbefugnissen über wichtige Initiativen auszustatten.
Generative KI verschiebt das Handelsrecht außerdem weg von traditionellen Besetzungsmodellen hin zu interdisziplinären Ansätzen, die technisch fortschrittliche Handlungsanweisungen und eine verbesserte Leistung der unternehmensinternen Rechtsfunktion beinhalten.
Erfolgreiche Integration von generativer KI
Identifizierung geeigneter Anwendungsfälle für generative KI im Team
Die erfolgreiche Integration von generativer KI in Inhouse-Juristen-Teams beginnt mit der Identifizierung nützlicher und realistischer Anwendungsfälle, die den täglichen Aufgaben einen Mehrwert verleihen. Probleme wie Compliance-Überprüfungen, Vertragsverhandlungsverfolgungssysteme und Forschungsanalysen können von der Anwendung dynamisch generierten Textes profitieren.
Durch die Bewertung der häufigen Anfragen der Anwaltskanzlei können potenzielle Anwendungsfälle für die Technologie identifiziert werden, die den aktuellen Arbeitsabläufen und Prozessen entsprechen und ähnlich bewertet werden.
Durch die Nutzung menschlichen Wissens und maschinelle Verfeinerung werden Regeln effizient in verschiedenen Phasen oder Schritten der Entscheidungsfindung in den Teams für Rechtsoperationen optimiert.
Auswahl der richtigen generativen KI-Tools und Plattformen
Die Auswahl der richtigen generativen KI-Tools und Plattformen zur Integration in bestehende Rechtsoperationen ist entscheidend für eine erfolgreiche Implementierung dieser Technologie.
Im Allgemeinen sollten Organisationen benutzerfreundliche Lösungen in Betracht ziehen, die kein übermäßiges Training erfordern.
Es ist auch wichtig für Unternehmen, Demos mit mehreren Teams durchzuführen und verschiedene Anbieter zu bewerten, um diejenigen zu identifizieren, die geeignete Funktionen bieten, die ihren Anforderungen hinsichtlich Kosten-Nutzen-Analyse, Zeitplanbewertung und Benutzerfreundlichkeit gerecht werden können.
Darüber hinaus müssen Sicherheit, Datenmanagementfähigkeiten und Skalierbarkeit systematisch berücksichtigt werden.
Schulung und Weiterbildung der Inhouse-Juristen zur Anpassung an die KI-Integration
Angesichts der breiten Palette von Funktionen, die maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz bieten, kann die Weiterbildung der Inhouse-Juristen für eine erfolgreiche Integration von generativer KI entscheidend sein. Rechtsprofis müssen angemessen darauf vorbereitet sein, KI-Tools zu nutzen und ihre praktische Anwendung zu verstehen.
Effektive Schulungsmethoden wie E-Learning-Module, Webcasts, Moot-Court-Veranstaltungen und Labore können Anwälte mit wichtigem technischen Know-how für die professionelle Umsetzung automatisierter Aufgaben ausstatten.
Zusätzlich zu grundlegenden Kenntnissen über aktuelle Standards zum Schutz der Privatsphäre und ethische Implikationen verbessert diese technische Kompetenz auch die Problemlösungskapazität, indem sie die kognitiven Fähigkeiten des Menschen schärft, die über elementare Rechenfähigkeiten hinausgehen.
Zusammenarbeit zwischen Rechtsexperten und KI-Technologiespezialisten
Um generative KI erfolgreich in den Rechtssektor zu integrieren, muss eine sinnvolle Zusammenarbeit zwischen Rechtsexperten und KI-Technologiespezialisten stattfinden.
Anwälte sollten technischen Rat einholen, um ideale Anwendungsfälle für generative KI zu bestimmen, während Technologieexperten bei der Auswahl geeigneter Tools und Plattformen für die Implementierung ihre Expertise einbringen können.
Darüber hinaus arbeiten Anwälte und Technologieexperten zusammen, um Endbenutzer darin zu schulen, die Plattform optimal zu nutzen. Mit einem qualifizierten Team im Hintergrund profitieren Inhouse-Juristen erheblich von maßgeschneiderten Lösungen, die durch generative KI in ihren Arbeitsabläufen katalysiert werden und die Produktivität steigern.
Schlussfolgerung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Integration von generativer KI zahlreiche Herausforderungen und ethische Überlegungen mit sich bringt, mit denen sich Rechtsprofis auseinandersetzen müssen.
Wenn sie jedoch richtig umgesetzt wird, verspricht diese Technologie erhebliche Vorteile für Inhouse-Juristen-Teams, einschließlich verbesserter rechtlicher Recherchefähigkeiten, erhöhter Produktivität und verbesserter Vertragsanalyse.
Generative KI kann zweifellos die Praxis des täglichen Rechts revolutionieren und damit die Rolle der Inhouse-Juristen in Organisationen weiterentwickeln.
Letztendlich müssen Rechtsprofis über neue technologische Trends informiert bleiben und gleichzeitig den Schutz der Datenschutz und ethische Standards wahren. Durch proaktive und verantwortungsvolle Nutzung dieser Tools können wir einen modernen Ansatz für rechtliche Dienstleistungen vorantreiben.
Bildnachweis: Foto von August de Richelieu; Pexels; Danke!